Das besondere an diesem Fahrzeug ist die im Heck verbaute Hubschrauber Gasturbine. Der Howmet war 1968 auf diversen Rennstrecken in den USA unterwegs. Am erfolgreichsten war er mit einem Sieg auf den Rennstrecken in Huntsville, Alabama und in Marlboro, Maryland. Ebenfalls wurde der Howmet 1968 bei den 24h von Le Mans eingesetzt. Leider nicht besonders erfolgreich. Die Fahrer in Sebring waren Dick Thompson, Ed Lowther und Ray Heppenstall.
Für Ronald Eideckers Howmet TX Turbinen Klassiker sind 3 Decalsätze entstanden, die Nr. 76 hat es mir besonders angetan. Bei dem Bausatz handelt es sich um einen Resinekit. Das Urmodell hat Ronald Eidecker aus einem Ferrari 330 Bausatz der komplett umgebaut wurde erstellt. Der Kit ist in der Rennpiste erhältlich.
Bausatz: Resine Rennpiste Duisburg Decals: RoTeRa Fahrwerk: Plafit Edelstahl Motor: Fox Felgen: Werks DSC Felgen Reifen: Sigma Black Magic
Hier noch ohne Klarlack:
Ein paar Details fehlen noch, aber er ist fast fertig:
Im Unterschied zur Le Mans Version (Startnr. 22, 23) wo der Howmet mit offenem Heck gefahren ist, hatte die USA Version ein Gitter im Heck verbaut.
Immer noch fehlen ein paar Details, wie z.B. die Rückspiegel und die Felgensterne, aber das erste Rennen hat er schon hinter sich. Super angenehm zu fahren, liegt wie ein Brett, nur am Speed fehlt es noch etwas. Aber Platz 8 (von 21) beim 2. VRS Lauf 2008 des SRC Pöring ist für mich fast wie ein Sieg ;-).
Die Schokoladenseite des Howmet, das Heck mit den drei gewaltigen Auslassrohren der Turbine. Hinter dem Gitter ist beim original die Turbine und das Getriebe im Gitterrohrrahmen verbaut. Ein paar Details sind auch am Modell hinter dem Gitter verbaut. Unten am Heck befindet sich der Ansetzpunkt für den Wagenheber.
Durch das Fenster oben im Heck, sind ebenfalls Teile der Turbine zu sehen.